Herzliche Willkommen -- Cálida bienvenida.

Willkommen in unserem Blog.

Wir sind drei Lehramtsstuden von der Universität von Cádiz.

Wir wollen Vorschläge für Deutsch als Fremdsprache in eine unterhaltsame und innovative Weise unterrichtet zu bieten.

Wir hoffen, dass unser Blog ist nützlich, um Deutschlehrer und Deutschüler als Fremdsprache.

Vielen Dank für ihren Besuch.




Bienvenidos/as a nuestro blog.

Somos tres estudiantes de magisterio de la Universidad de Cádiz.

El objetivo de este blog es realizar propuestas de aprendizaje de alemán como lengua extranjera de manera innovadora y divertida.

Esperamos que nuestro blog sea útil a docentes de alemán y estudiantes de alemán como lengua extranjera.

Gracias por su visita.

martes, 17 de diciembre de 2013

Ernie und Bert - Gute Nacht


SCHNEEWITTCHEN UND DAS GEHEIMNIS DER ZWERGEM

 
 
 
 
 
 
Schneewittchen und das Geheimnis der Zwergen
 
 
 
 
 
 
 
 
Schneewittchen und das Geheimnis der Zwergem
 
 
Eine Königin hatte ein Töchterlein; das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, mit Haaren so schwarz wie Ebenholz, und wurde Schneewittchen genannt. Aber bald starb die mutter, und nach einem Jahr heiratete der König eine andere Frau. Sie war schön, aber stolz und sehr eitel. Jeden Tag sah sie in ihren Spiegel und fragte: « Spiegelein, Spiegelein, an der Wand, Wer ist die Schönste im ganzen Land?» Und der wunderbare Spiegel antwortete: «Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land.» Schneewittchen wurde größer und immer schöner, und als es sieben Jahre alt war, war es schöner als die Königin. Der Spiegel sagte: «Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.»
Da wurde sie zornig. Sie befahl ihrem Jäger, Schneewittchen in den Wald zu führen und es zu töten. Doch der Jäger hatte Mitleid mit dem schönen Kind und ließ es laufen. Immer tiefer lief Schneewittchen in den Wald hinein, den ganzen Tag. Die wilden Tiere taten ihm nichts. Als der Abend kam, sah es ein kleines Häuschen und trat ein. Alles in dem Häuschen war klein, aber hübsch und sauber. An der Wand standen sieben Bettchen, der Tisch war gedeckt mit sieben Tellerchen und sieben kleinen Bechern. Schneewittchen aß von jedem Teller etwas und trank aus jedem Becherlein, dann wollte es sich in ein Bettchen legen, weil es so müde war. Aber ein Bett war zu lang, das andere zu kurz. Das siebente war endlich richtig, und Schneewittchen schlief ein.
Als es dunkel war, kamen die Besitzer des Häuschens, sieben Zwerge, die in den Bergen nach Gold und Edelsteinen gruben. Sie merkten, daß jemand in ihrem Häuschen gewesen war. Der erste sagte: « Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen? » Der zweite: « Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? » Der dritte: « Wer hat von meinem Brötchen genommen? » Der vierte: « Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen? » Der fünfte: « Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten? » Der sechste: « Wer hat aus meinem Becherchen getrunken? » Und der siebente: « Und wer liegt in meinem Bettchen? » Da sahen sie Schneewittchen im Bett liegen und wunderten sich über die Schönheit des Mädchens.
Am nächsten Morgen begrüßten die Zwerge Schneewittchen freundlich. Das Mädchen blieb bei ihnen, hielt das Haus in Ordnung und kochte das Essen für sie.
Die böse Königin aber fragte wieder einmal ihren Zauberspiegel. Da antwortete dieser: « Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen über den Bergen bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als Ihr. »
Da wurde die Königin blaß vor Zorn. Sie verkleidete sich als Krämerin und wanderte über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Tür und rief: « Schöne Ware, bunte Gürtel zu verkaufen! » Schneewittchen öffnete und kaufte einen hübschen bunten Gürtel. Die böse Königin legte ihr den Gürtel um, aber sie zog ihn so fest zu, daß Schneewittchen wie tot hinfiel. « Nun bist du die Schönste gewesen! » rief sie.
Bald danach kamen die Zwerge nach Haus und fanden Schneewittchen. Sie schnitten den Gürtel auf, da öffnete Schneewittchen wieder die Augen. Als sie hörten, was geschehen war, verboten sie Schneewittchen, die Tür zu öffnen. Inzwischen hörte die Königin durch ihren Spiegel, daß Schneewittchen noch lebte. Da machte sie einen giftigen Kamm und brachte ihn Schneewittchen. Aber glücklicherweise kamen die guten Zwerge wieder rechtzeitig und zogen den giftigen Kamm aus Schneewittchens Haar.
Da machte die böse Stiefmutter einen giftigen Apfel und wanderte als alte Bäuerin zum Zwergenhaus. Schneewittchen wollte nichts kaufen, weil die Zwerge es verboten hatten. Da schenkte ihr die Bäuerin den Apfel und aß selbst die eine Hälfte davon, denn der Apfel war nur halb vergiftet. Nun biß Schneewittchen ohne Sorge in den Apfel - und fiel sogleich tot zu Boden. Diesmal konnten die Zwerge das Mädchen nicht wieder erwecken. Es war tot und blieb tot. Sie weinten sehr und legten es in einen gläsernen Sarg, weil sie es nicht in die dunkle Erde versenken wollten. Und alle Tiere des Waldes kamen und weinten um Schneewittchen. So lag Schneewittchen lange im Sarg und sah aus, als ob es nur schliefe.
Eines tages kam ein Königssohn auf der jagd in den wald und sah den Sarg mit Schneewittchen. Es gefil ihm so gut, daß er es auf sein Schloß mitnehmen wollte. Nach langem Bitten schenkten ihm die guten Zwerglein den Sarg. Die Diener des Prinzen hoben ihn auf, um ihn wegzutragen. Da stolperte einer von ihnen, und dabei fiel das giftige Apfelstück aus dem Mund. Nach kurzer Zeit öffnete es die Augen und fragte erstaunt: « Wo bin ich? » Da war der Königssohn voll Freude. Er nahm Schneewittchen mit auf das Schloß seines Vaters und dort feierten sie Hochzeit, und auch die Zwerge waren als Gäste dabei.


Kannst du die Bilder ordnen?
Kannst du die Bilder beschreiben?



 -------------------------------------------------------------------------------------
                                           -------------------------------------------------------------------------------------
                                           -------------------------------------------------------------------------------------
 
 
 
 -------------------------------------------------------------------------------------
                                          -------------------------------------------------------------------------------------
                                          -------------------------------------------------------------------------------------

 ------------------------------------------------------------------------------------
                                          -------------------------------------------------------------------------------------
                                          -------------------------------------------------------------------------------------
 
 
Schneewittchen - ein Theaterstück
 
 
 
 
Spiel in 5. Szenen
Personen:
Königin
König
Hofdame
Spiegel
Hans (Jäger)
Schneewittchen
Prinz
1. Zwerg
2. Zwerg
3. Zwerg
4. Zwerg
5. Zwerg
6. Zwerg
7. Zwerg
Szene 1 . Das Zimmer der Königin

 (An der Wand links ein grosser Spiegel. Königin und Hofdame treten ein.)

 Königin: Bring mir den Spiegel.
Hofdame: Jawohl, Frau Königin. Da ist er schon. (Nimmt den Schleier vom Spiegel.)
Königin: Es ist schon lange her, seit ich ihn über meine Schönheit gefragt habe. Ich will noch einmal hören, wie schön ich bin. (Tritt vor den Spiegel und schaut sich an.)
Hofdame: Ach, Frau Königin, das wissen doch alle, dass Sie die Schönste sind. Das sagt auch der Spiegel.
Königin: Spiegelein, Spiegelein an der Wand,
Wer ist die Schönste im Ganzen Land?
Spiegel: Frau Königin, Ihr wart die Schönste hier,
Aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.
Königin: (fahrt auf) Was hör ich? Schneewittchen schöner?
Hofdame: (Zitternd) Frau Königin, das ist nicht wahr. Sie sind die Schönste.
Königin: Sei still! Du weisst, dass der Spiegel nicht lügt. Oder ist das ein falscher Spiegel?
Hofdame: Ach nein, Frau Königin, es ist der richtige Spiegel.
Königin: Dann ist es wahr, Schneewittchen ist schöner als ich.
Hofdame: Ja, sie ist sehr schön.
Königin: Hm.
 (nachdenklich. Geht unruhig auf und ab und besieht sich im Spiegel.)
Hole den Jäger Hans sofort.
 (Hofdame geht hinaus.)
 (Die Königin setzt sich, nimmt den Kopf in die Hände und überlegt.)
 Hans: (tritt ein.) Möchten Sie etwas, Frau Königin?
Königin: (hebt den Kopf.)
 Komm her, Hans!
(Hans kommt) (Zur Hofdame)
 Geh hinaus und warte bis ich dich rufe.
(Zu Hans) Bist du mein guter Diener, Hans?
Hans: Ja, der bin ich.
Königin: Dann höre gut zu: Du sollst das Schneewittchen töten.
Hans: (erschrocken)
 Wie? - Was? - Das Schneewittchen?
Königin: Keine Fragen! Nimm sie in den Wald und töte sie!
Hans: (traurig) Schon recht, Frau Königin, wenn Sie das wollen.
 (Wendet sich zum Gehen.)
Königin: Halt! Du bringst mir Schneewittchens Herz zurück, damit ich weiss, daß sie tot ist.
Hans: (schaudert)
 Ich gehe, Frau Königin.
 (geht mit gesenktem Kopf ab.)
Königin: So, bald wird mir der Spiegel wieder das richtige sagen.
Szene 2. Im Wald.

 (Schneewittchen und Hans kommen herein.)

 Schneewittchen: Ei, Hans, was für ein schöner Spielplatz. Willst du spielen?
Hans: Nein, ich möchte nicht spielen.
Schneewittchen: Was fehlt dir denn?
Hans: Komm, setz dich und ruhe dich aus.
 (Beide setzen sich. Hans zieht das Jagdmesser heraus.)
Schneewittchen: Hans, was hast du für ein schönes Messer, was willst du damit?
 (sie will ihm das Messer aus der Hand nehmen.)
Hans: (Zu sich selbst.)
 Nein, ich kann es einfach nicht!
 (Zu Schneewittchen)
 Deine Stiefmutter hat mir gesagt: ich soll dich töten!
 (Schneewittchen schreit auf.)
 Schneewittchen: Au, was sagst du da, Hans!
Hans: Ich will es nicht tun, schnell lauf fort. Hier, nimm ein Brötchen mit. (gibt ihr ein Brötchen.) (Schneewittchen geht fort.)
 Oh, dort ist ein Reh, ich töte es und bringe der Königin sein Herz.
Szene 3. In der Zwergenhütte.

 (Abend. Schneewittchen schläft neben dem Feuer. Die sieben Zwerge kommen herein. Jeder hat eine Laterne in der Hand.)


1. Zwerg: (Als sie alle in der Mitte stehen.) Was ist hier los?
2. Zwerg: (Geht an den Tisch) Wer ist auf meinem Stuhl gesessen?
3. Zwerg: (Geht auch an den Tisch) Wer hat von meinem Teller gegessen?
4. Zwerg: (Geht auch an den Tisch) Wer hat von meinem Brot genommen?
5. Zwerg: Wer hat von meinem Gemüse gegessen?
6. Zwerg: Wer hat meine Milch getrunken?

 (eine Weile Stille. Alle sehen sich verwundert an.)


 7. Zwerg: (Sieht Schneewittchen schlafen.)

 Kommt alle her.
(Alle kommen und leuchten Schneewittchen ins Gesicht mit den Laternen.)
5. Zwerg: Ei, wie schön. Wacht sie nicht auf.

 (hält den Finger an den Mund.)
2. Zwerg: Sie soll bei uns bleiben.
(Sie wollen sich zum schlafen legen. (Schneewittchen wacht auf, sieht sich um und sieht die Zwerge.)
Schneewittchen: Ach, wo bin ich? - Wer seid Ihr?
3. Zwerg: Wir sind die sieben Zwerge.
4. Zwerg: Wir sind deine Freunde.
5. Zwerg: Wer bist du? Schneewittchen: Ich bin Schneewittchen.
6. Zwerg; Wie bist du hier hergekommen?
Schneewittchen: Meine bose Stiefmutter wollte mich töten lassen, da bin ich fortgelaufen. Nun bin ich hier.
7. Zwerg: Gut. Bleibst du hier?
Schneewittchen: Ja, gerne. Ich will euch kochen, waschen und nähen.
Alle Zwerge: Komm, wir zeigen dir unser Haus.


Szene 4. Das Zimmer der Königin.

(Die Königin ist im Zimmer. Sie klatscht in die Hände.)


Hofdame: (kommt herein)
Was wollen Sie, Frau Königin?
Königin: Bringe mir meinen Spiegel!
Hofdame: Sofort!
 (Nimmt den Schleier vom Spiegel ab.)
Königin: Lass mich jetzt allein. Ich rufe dich, wenn ich dich brauche.
 (Hofdame verbeugt sich und geht. Königin geht vor dem Spiegel.)
Spiegelein, Spiegelein an der Wand,
Wer ist die Schönste im Ganzen Land?
Spiegel: Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Schneewittchen hinter den Bergen,
Bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als Ihr!
Königin: Was! - Immer noch! Nun will ich sie aber töten!

(Sie sitzt auf einen Stuhl und klatscht in die Hände.)
Hofdame: (tritt ein) Ja, Frau Königin?
Königin: Ich muss fort gehen, aber du darfst es niemand sagen. Du sagst,dass ich krank bin.
Hofdame: Ja, ich verstehe, Frau Königin.
Königin: Geh und hole mir alte Kleider, einen Schal und einen Korb.
Hofdame: Jawohl, Frau Königin, ich gehe sofort.

(geht ab)
Königin: Nun will ich Schneewittchen töten.


Szene 5. In der Zwergenhütte
.
(Schneewittchen sitzt am Tisch und näht. Die Zwerge kommen herein.)


2. Zwerg: Auf Wiedersehen, Schneewittchen. Aber pass heute gut auf.
6. Zwerg: Ja du darfst niemand hereinlassen.
Schneewittchen: Nein, nein, habt keine Angst. Auf Wiedersehen alle.
Alle Zwerge: Auf Wiedersehen!

(alle gehen ab.)
(Schneewittchen näht eine Weile.)
Königin: (hinter der Bühne)

Schöne Äpfel, schöne Äpfel!
(kommt an die Tür)
 Guten Tag, willst du Äpfel kaufen?
(Sie will hereinkommen )
Schneewittchen: (steht auf und schiebt sie zurück)

 Nein, nein, niemand darf hereinkommen.
Königin: (Zeigt ihr einen Apfel)

Hier, nimm diesen roten Apfel.
Schneewittchen: Nein, ich darf nicht.
Königin: (hält ihr den Apfel hin) Er ist sehr gut und süß.
Schneewittchen: Ei, wie schön sieht er aus.

(Nimmt den Apfel und beisst hinein.)
Aber, - aber, - wie ist mir - ich fühle mich so ---
(sinkt auf den Boden)
Königin: (laut lachend) Ha, ha, ha, nun ist sie endlich tot. (geht ab.)


Szene 6. In der Zwergenhütte - später.

 (Es ist Abend, Schneewittchen liegt am Boden. Die Zwerge kommen herein.)


3. Zwerg: Kein Licht am Fenster.
4. Zwerg: Kein Schneewittchen.
1. Zwerg: (beleuchtet Schneewittchen am Boden.) Schaut her.
7. Zwerg: Schneewittchen ist tot (die Zwerge legen ein Kissen unter ihren Kopf.)
Alle Zwerge: Armes Schneewittchen.

(Sie stehen herum und weinen.) (Man hört ein Jagdhorn, dann singen: Mit dem Pfeil, dem Bogen. Der König tritt ein, dann der Prinz und der Jäger Hans.)

König: Was ist denn hier los? Wer ist gestorben?
Hans: Ach, es ist Schneewittchen. Wer hat sie begiftet?
5. Zwerg: Das hat sicher die böse Stiefmutter getan.
König: Was sagst du? Woher weißt du das?
5. Zwerg: Die Stiefmutter war neidisch und hat sie verstossen. Da kam sie zu uns und ist bei uns geblieben.
Prinz: (tritt vor und schaut Schneewittchen an.)

 Oh wie schön!
(Alle Zwerge heben Schneewittchen hoch, dabei stolpert einer und Schneewittchen erwacht.)
König: Sie macht die Augen auf. Sie ist nicht tot.
Schneewittchen:

 (setzt sich verschlafen hoch.)
 Aber...was ist mir geschehen?... die Krämerin...der Apfel...
(sie steht auf.)
König: (Zeigt auf den Prinzen)

 Hier ist ein junger Prinz für dich, Schneewittchen.
Prinz:

 (nimmt sie bei der Hand)
 Komm mit in mein Reich.
Schneewittchen: (zeigt auf alle Zwerge)

 Und alle Zwerge kommen auch mit uns.
(Alle fassen sich bei den Händen und tanzen im Kreis und rufen) Juch-he, juch-ha, Schneewittchen ist wieder da. Juch-he, juch-ha.





Schneewittchen Fingerpuppe basteln
 

Schritt 1: Materialien für Schneewittchen Fingerpuppe

Diese Materialien brauchst du für die Schneewittchen Fingerpuppe:
  • einen Bleistift
  • eine Schere
  • Bastelkleber
  • Filz in verschiedenen Farben.



Schritt 2: Filz ausschneiden

Übertrage dir die Grundform zwei mal auf dunkelblauen Filz und schneide sie aus. Alle weiteren Schritte brauchst du jetzt nur 1 mal auszuführen.
 

 


Schritt 3: Weiterhin übertragen und ausschneiden

Jetzt überträgst du die Ärmel, den Rock, das Hemd und die Augen und schneidest alles aus.
 

Schritt 4: Übertragen und ausschneiden von Kopf und Haaren

Das gleiche machst du mit den Haaren und dem Kopf.
 
Haare und Kopf ausschneiden
 
 

Schritt 5: Den Rest übertragen und ausschneiden

Zuletzt überträgst du noch die Schleife, den Mund und den Kragen und schneidest auch dieses aus.

 

 
Schleife und Mund ausschneiden
 
 

Schritt 6: Grundformen zusammenkleben oder nähen

Jetzt ist es an der Zeit alles zusammen zu kleben. Zuerst klebst du die 2 Grundformen aneinander.Achte aber darauf das der Kleber nur auf den rand gestrichen wird. Wenn du nähen kannst, kannst du die beiden Hälften auch zusammen nähen.
 
Körper zusammenkleben
 

Schritt 7: Rock und Hemd aufkleben

Nun klebst du zuerst den Rock auf die Grundform. Als nächstes ist das Hemd an der Reihe.
 
Rock aufkleben
 

Schritt 8: Kopf und Ärmel aufkleben

Zuerst klebst du den Kopf auf. Jetzt kannst du die Ärmel aufkleben.

 
Kopf aufkleben
 


Schritt 9: Haare, Mund und Kragen aufkleben

Klebe jetzt die Haare, den Mund und den Kragen auf.

 
Haare und Mund aufkleben
 

Schritt 10: Augen und Schleife aufkleben

Zuletzt sind die Augen und die Schleife an der Reihe.
 
Augen und Schleife aufkleben
 

Schritt 11: Fertige Schneewittchen Fingerpuppe

Diese Fingerpuppe passt ideal zu dem Märchen: Schneewittchen.
Fertige Schneewittchen Fingerpuppe

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Böse Königin Fingerpuppe basteln
 
Fertige Fingerpuppe
 

Schritt 1: Materialien für die Fingerpuppe

Folgende Materialien brauchst du:
  • einen Bleistift
  • eine Schere
  • Bastelkleber
  • Filz in verschiedenen Farben.
Materialien
 

Schritt 2: Vorlage ausdrucken, übertragen und ausschneiden

 Übertrage dir die Grundform 2 mal auf schwarzen Filz und schneide sie aus. Alle weiteren Schritte brauchst du jetzt nur 1 mal auszuführen.
 
Vorlage ausdrucken und übertragen
 

Schritt 3: Mantel und Kopf übertragen, ausschneiden

Jetzt überträgst du den Mantel und den Kopf und schneidest sie aus.
 
Mantel und Kopf
 

Schritt 4: Restliche Teile übertragen und ausschneiden

Zuletzt überträgst du noch den Kragen, die Haare, die Krone, den Gürtel, die Augen und den Mund und schneidest alles aus.
 
Restliche Teile übertragen
 

Schritt 5: Grundformen zusammen kleben

Jetzt ist es an der Zeit alles zusammen zu kleben. Zuerst klebst du die 2 Grundformen aneinander. Achte aber darauf das der Kleber nur auf den rand gestrichen wird. Wenn du nähen kannst, kannst du die beiden Hälften auch zusammen nähen.

 
Grundformen zusammen kleben
 

Schritt 6: Gürtel und Mantel aufkleben

Nun klebst du zuerst den Gürtel auf die Grundform. Jetzt kommt der Mantel dran.
 
Gürtel und Mantel aufkleben
 

Schritt 7: Kragen, Kopf und Haare aufkleben

Jetzt kannst du den Kragen und den Kopf aufkleben. Damit die böse Königin nicht mit einer Glatze herumlaufen muss bekommt sie als nächstes ihre Haare.
 
Kragen, Kopf und Haare aufkleben
 

Schritt 8: Augen, Mund und Krone aufkleben

Nun klebst du die Augen auf, so wie auch den Mund. Was wäre eine böse Königin ohne eine Krone? Deshalb bekommt sie zum Schluss auch noch ihre Krone.

 
 
Augen, Mund und Krone aufkleben
 

Schritt 9: Verzieren und fertig!

Die Krone kannst du jetzt noch mit Edelsteinen verzieren und ... fertig! Diese Fingerpuppe passt ideal zu dem Märchen: Schneewittchen.
 
Fertige Fingerpuppe
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Zwerg Fingerpuppe basteln
Hier zeige ich euch wie man eine Zwerg Fingerpuppe aus Filz macht.
 
Fertiger Zwerg

 
 

Schritt 1: Materialien für die Zwerg Fingerpuppe

Was du benötigst :
  • einen Bleistift.
  • eine Schere.
  • Bastelkleber.
  • Filz in verschiedenen Farben.
Materialien Zwerg
 

Schritt 2: Vorlage ausdrucken, übertragen und ausschneiden

 Übertrage dir die Grundform 2 mal auf dunkelblauen Filz und schneide sie aus. Alle weiteren Schritte brauchst du jetzt nur 1 mal auszuführen.
 
Vorlage ausdrucken, Filz ausschneiden

 
 

Schritt 3: Bart, Hemd und Hose übertragen und ausschneiden

Jetzt überträgst du die Augenbrauen, den Bart, das Hemd, die Hose und die Augen und schneidest sie aus.
 
Augen, Bart, Hemd, Hose
 

Schritt 4: Rest übertragen und ausschneiden

Das gleiche machst du mit der Mütze, den Knöpfen, der Gürtelschnalle, dem Gürtel, dem Mund und dem Kopf.

 
Mütze, Knöpfe, Gürtel, Mund, Kopf
 
 

Schritt 5: Grundform zusammenkleben oder nähen

Jetzt ist es an der Zeit alles zusammen zu kleben. Zuerst klebst du die 2 Grundformen aneinander. Achte aber darauf das der Kleber nur auf den rand gestrichen wird. Wenn du nähen kannst, kannst du die beiden Hälften auch zusammen nähen.
 
Grundform zusammenkleben
 

Schritt 6: Hose und Hemd aufkleben

Zuerst klebst du die Hose auf die Grundform. Jetzt kannst du das Hemd aufkleben.

 
 
Hose, Hemd
 

Schritt 7: Gürtel und Kopf aufkleben

Nun klebst du den Gürtel und den Kopf auf.
 
Gürtel und Kopf aufkleben
 
 

Schritt 8: Bart, Knöpfe und Gürtelschnalle aufkleben

Jetzt klebst du den Bart, die Knöpfe und die Gürtelschnalle auf.
 
Bart, Knöpfe und Gürtelschnalle aufkleben
 

Schritt 9: Mütze, Mund und Augen aufkleben

Klebe jetzt die Mütze, den Mund, die Augen und die Augenbrauen auf.
 
Mütze, Mund und Augen aufkleben
 

Schritt 10: Zwerg Fingerpuppe fertig basteln

Nimm verschiedene Farben für die Kleidung und mache dir noch 6 weitere Zwerge. Diese Fingerpuppe passt ideal zu dem Märchen: Schneewittchen.
 
Fertiger Zwerg
 
 
 
 
 
Kannst du das Theaterstuck mit den Fingerpuppen dramatisieren?


 
 
 
 
 
Wer ist sie?
Was machst sie?
Kannst du diesem Bild beschreiben? 


 
 
 
Kannst du das Bild malen? 
 
Die Hexe sagt: Magst du gern einen roten Apfel?
Schneewittchen sagt: Nein, ich esse nicht gern Apfel. 
 
Was magst du gern? Schreib Sätze.
 
Ich esse gern....
Ich esse nicht gern...

Du kannst diese Wörter benutzen:

Die Orange, die Kirsche, die Traube, die Birne. die Banane.

 

viernes, 13 de diciembre de 2013

ROTKÄPPCHEN

 
 
 
 
 
Rotkäppchen
 
Es war einmal ein kleines Mädchen, das immer ein rotes Käppchen trug. Darum hieß es bei allen Leuten nur «Rotkäppchen».
Eines Tages sagte die Mutter zu dem Kind: «Hier ist Kuchen und eine Flasche Wein, bringe sie der kranken Großmutter! Aber geh nicht vom Weg ab! »
Die Großmuter wohnte in einem Häuschen im Wald. Rotkäppchen ging fort, und als es durch den Wald ging, begegnete es dem Wolf. Rotkäppchen wußte nicht, daß der Wolf böse war, und erzählte ihm von der kranken Großmutter. Der Wolf dachte: «Die kranke alte Frau kann ich leicht fressen, und als Nachtisch werde ich mir noch das kleine Rotkäppchen holen.»
Zu Rotkäppchen sagte er: «Hier sind so schöne Blumen, bring doch deiner Großmutter einen bunten Strauß mit, dann freut sie sich bestimmt.»
Während nun das Kind Blumen pflückte, lief der Wolf gerade ins Haus der Großmutter und verschlang sie. Dann zog er ihre Kleider an und legte sich ins Bett. Nach einer Weile kam Rotkäppchen und war sehr erstaunt, weil die Haustür offen stand und die Großmutter nicht «Guten Tag» sagte. Es zog die Bettvorhänge zurück und erschrak, denn die Großmutter sah heute ganz fremd aus.
«Großmutter, was hast du für große Ohren?» fragte Rotkäppchen.
«Damit ich dich besser hören kann», antwortete der Wolf.
«Großmutter, was hast du für große Hände? »
«Damit ich dich besser packen kann! »
«Und was hast du für ein entsetzlich großes Maul?»
« Damit ich dich besser fressen kann! » Und damit sprang der Wolf aus dem Bett und verschlang das arme Rotkäppchen. Dann legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und schnarchte laut. Der Jäger, der am Haus vorbeiging, dachte: « Warum wohl die alte Frau so schnarcht? Ich muß doch hineingehen und sehen, ob ihr etwas fehlt.»
Da sah er, daß der Wolf im Bett lag. Mit einer großen Schere begann er, dem Wolf den Bauch aufzuschneiden. Da sah er schon das rote Käppchen und bald sprang Rotkäppchen heraus und rief: « Gott sei Dank! Da drin war's so dunkel! »
Und die alte Großmutter kam auch lebend heraus. Nun füllten sie den Bauch des Wolfes mit Steinen und nähten ihn wieder zu. Als der Wolf aufwachte, wollte er aus dem Bett springen, aber die Steine waren so schwer, daß er fiel und tot war.
Da dankten Rotkäppchen und die Großmutter dem Jäger und alle drei waren froh und tranken den Wein und aßen den Kuchen.
 
 
 
ÜBUNGEN
 
 
1. Was bringt Rotkäppchen der Großmutter zu essen?
 
 
 
 
2. Was bringt Rotkäppchen der Großmutter zu trinken?
 

 
3. Unterstreicht die richtige Antwort:
 
1.Ach Grossmutter, warum hast du so grosse Hände?

  • So dass wir singen können.
  • So dass ich dich besser packen kann.
  • So dass wir schlafen können.

 

2. Ach Grossmutter, warum hast du so grosse Ohren?

  • So dass wir besser tanzen konnen.
  • So dass ich besser springen kann.
  • So dass ich dich besser hören kann.

 

3. Ach Grossmutter, warum hast du einen so grossen Mund?

  • So dass ich dich besser fressen kann.
  • So dass ich besser springen kann.
  • So dass ich dich besser sehen kann.
 
 
Das Theaterstück

 
Charaktere: Erzählerin, Rotkäppchen, Mutter, Grossmutter, Wolf und Jäger.
Requisiten: Kostüme, Kuchen, Korb, Blumen, Bäume, Haustür, Tischtuch, Stuhl, Bilder, Bett, Gewähr, Mütze, Brille.


Erzählerin: es war einmal ein kleines Mädchen namens Rotkäppchen. Sie hatte eine Mutter, Mama und eine Grossmutter, Oma.
(Sie stellen sich vor)
Die Grossmutter wohnte im Wald. (Grossmutter geht hinter die Bühne)
Rotkäppchen hat immer eine rote Kappe und einen roten Mantel an. Daher heisst sie "Rotkäppchen". Eines Tages sagt die Mutter:
Mutter: Rotkäppchen, hier ist ein schöner grosser Kuchen. Geh zur Oma, und gib ihr den Kuchen.
Rotkäppchen: Oh ja, mama, gerne.
Mutter: Gut. Hier ist der Kuchen in einem Korb. Geh schnell. Aber Vorsicht! Der Wolf wohnt auch im Wald.
Rotkäppchen: Ja, ja. Tschüss, Mama!
Erzählerin: Rotkäppchen geht fort. Bald sieht sie einen grossen Wolf.
Rotkäppchen: (erschrocken) Ohhhhhhh!
Wolf: Guten Morgen, Rotkäppchen.
Rotkäppchen: Guten Morgen, Herr Wolf.
Wolf: Was hast du im Korb?
Rotkäppchen: Einen Kuchen fur die Grossmama.
Wolf: Wo wohnt die Grossmama?
Rotkäppchen: In einem Haus im Wald.
Wolf: Ich gehe zur Grossmutter. Ich sage: 'Hallo, Grossmama! Rotkäppchen kommt'. Hier sind Blumen. Bitte, pflücke ein paar Blumen für die Grossmama.
Rotkäppchen: Ja, das ist eine gute Idee.
Erzählerin: Der Wolf geht schnell zum Haus der Grossmutter. Er klopft an die Tür. Die Grossmutter öffnet die Tür.
Grossmutter: Ohhhhhhhh! (versteckt sich unter dem Bett)
Erzählerin: auf dem Tisch liegt Grossmutters weisse Mütze und Brille. Der Wolf setzt die Mütze und Brille auf und legt sich ins Bett rein.
(Rotkäppchen öffnet die Tür und geht ins Zimmer)
Rotkäppchen: Ach, Oma, bist du krank?
Wolf: Ja, sehr krank. Was hast du im Korb?
Rotkäppchen: Einen grossen Kuchen fur dich.
Wolf: Setze den Korb auf den Tisch. Komm näher, komm näher, Rotkäppchen mein Schatz.
Rotkäppchen: Oh Oma, warum hast du so grosse Ohren?
Wolf: Damit ich dich besser hören kann.
Rotkäppchen: Oh Oma, warum hast du so grosse Augen?
Wolf: Damit ich dich besser sehen kann.
Rotkäppchen: Oh, Oma, warum hast du so einen grossen Mund?
Wolf: Damit ich dich besser küssen kann.
Rotkäppchen: Oh Oma, warum hast du so grosse Zahne?
Wolf: Damit ich dich besser fressen kann.
Rotkäppchen: Ohhh! Mama! Mama! Oma! Oma!
(Der Wolf springt aus dem Bett und verfolgt das Mädchen. Beide rennen nach draussen)
Wolf: Ahhh! Rrgh! Ahhh! Rrgh!
Erzählerin: Doch hinter dem Baum steht ein Jäger. Er richtet sein Gewehr auf den Wolf und schiesst ihn tot.
(Päng)
Wolf: Ahhhh, ahhhhhh. (wird immer leiser, bis er ganz still und leblos ist)
(Der Wolf fällt zu Boden. Alle kommen heraus und stehen um den toten Wolf herum.)
Alle ausser dem Wolf: Hurrah!!! Hurrah!!!
Erzählerin: Und alle lebten glücklich bis an ihr Ende.
ENDE

Kannst du Rotkäppchen dramatisieren?





Kannst du die Bilder Ordnen?
Schreib die richtige Sätzen unter den Bilder.








Kannst du den richtige Weg finden?

 


Malen:
 

Was sagt Rotkäppchen?
Was sagt Grossmutter?
Schreib den Dialog:
 
Rotkäppchen: Grossmama, warum...
Grossmama: